Die Computertomographie (CT) kann – wie die Kernspintomographie – alle Teile des Körpers in Form von Schichtbildern darstellen. Auch mit der Computertomographie sind bei Bedarf 3D-Rekonstruktionen möglich.
Anders als die Kernspintomographie basiert die Computertomographie auf der Anwendung von Röntgenstrahlen. Eine Stärke der Computertomographie sind z.B. die gute Darstellung von Knochenstrukturen und die Schnelligkeit der Untersuchung. So dauert die Bilddatenerfassung bei der Computertomographie typischerweise 20 bis 30 Sekunden (Bilddatenerfassung bei der Kernspintomographie typischerweise 20 Minuten).
In unserer Praxis wird die Computertomographie z.B. für folgende Untersuchungsgebiete eingesetzt:
- Gehirnschädel
- Gesichtschädel und Hals
- Brustkorb und Bauchraum
- Wirbelsäule/Bandscheiben
- Skelettsystem
- Darstellung der Blutgefäße mit Kontrastmittel (Angio-CT)